Requiem in d-Moll, KV 626 für Solo, Chor und Streichquartett, KV 626

Bearbeitung von Peter Lichtenthal
Wolfgang Amadeus Mozart
1791
Dauer: 48'
I. Introitus
o Requiem aeternam
II. Kyrie
III. Sequentia
o Dies irae
o Tuba mirum
o Rex tremendae
o Recordare
o Confutatis
o Lacrimosa
IV. Offertorium
o Domine Jesu
o Hostias
V. Sanctus
VI. Benedictus
VII. Agnus Dei
VIII. Communio
o Lux aeterna

Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition.

Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigten Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, ein Schüler von Mozart, das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten.

Die Entstehungsgeschichte und Qualität der nachträglichen Ergänzungen werden seit langem heftig diskutiert. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts frühem Tod haben zudem eine üppige Mythenbildung angeregt.

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