Timothy Connor

Timothy Connor ist ein „vielseitiger und engagierter junger Bariton“ (The Guardian) und ist für seine Interpretationen des 20. Jahrhunderts und des zeitgenössischen Repertoires anerkannt. Zu den jüngsten Opernhighlights zählen Kris Kelvin (Solaris) an der Neue Oper Wien, Tarquinius (The Rape of Lucretia), Nanda (Die vertauschten Köpfe), Casimir (Die Polnische Hochzeit) und Conte Robinson (Il Matrimonio Segreto) am Landestheater Linz. Er debütierte in der Rolle des Pulchino in Lliam Patersons Bambino am Theatre du Châtelet in Paris und an der Metropolitan Opera in New York, eine für ihn geschriebenen Rolle, die er mit der Scottish Opera/ Improbable für das Manchester International Festival gestaltete.   Er gab sein Barbican (London) Debüt in Iain Burnsides A Soldier and a Maker und teilte die Bühne mit Dame Kiri Te Kanawa und Sir Thomas Allen als Frank in John Copleys Produktion von Die Fledermaus. Weitere Engagements beinhalten Dancairo (Carmen) Oper Wuppertal, Angelotti (Tosca) English Touring Opera, Sid (Albert Herring), Papageno (Die Zauberflöte) Licaone (Giove in Argo), Hel Helson (Paul Bunyan) und Der Vater (Hänsel & Gretel) an dem Royal College of Music, London.   Zu den Höhepunkten des Konzerts zählen ein Auftritt auf der International Artist Platform mit Simon Lepper, ein Konzert von Schuberts Winterreise mit Roger Vignoles und Auftritte beim London Song Festival und der Schubert Society of Great Britain. Kürzlich trat er mit dem Europäischen Barockensemble bei einer Konzerttournee von 'Mozart by Candlelight' auf.   Timothy war Mitglied des Opernstudios am Landestheater Linz in Österreich und der International Opera School des Royal College of Music. Er studierte auch an der Guildhall School of Music and Drama und am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance. Er wurde als Britten-Pears Young Artist und bei den Les Azuriales Festspiele (Frankreich) gefördert. Er erhielt einen HelpMusicians Postgraduate Performance Award, war Gewinner des Kerry-Keane-Preises und Finalist des Lies-Askonas Award und des OberÖsterreichischen Operettenwettbewerbs.


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